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Warum ein bürstenloser Akkuschrauber die bessere Wahl ist

  • Autorenbild: Freddy Czaja
    Freddy Czaja
  • 29. Jan.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Feb.

Wenn du vor der Entscheidung stehst, welchen Akkuschrauber du dir zulegen solltest, stolperst du unweigerlich über den Begriff „bürstenloser Motor“. Klingt modern – aber was steckt dahinter, und warum solltest du darauf setzen?


Das Problem mit klassischen Motoren

Herkömmliche Akkuschrauber arbeiten mit Bürstenmotoren. Dabei übernehmen kleine Kohlebürsten die Stromübertragung auf den rotierenden Anker. Das funktioniert zwar, hat aber entscheidende Nachteile:


  • Reibung & Verschleiß – Die Bürsten nutzen sich mit der Zeit ab und müssen irgendwann ersetzt werden.

  • Hitzeentwicklung – Durch die Reibung entsteht Wärme, die nicht nur Energie verschwendet, sondern auch die Lebensdauer des Motors beeinträchtigt.

  • Geringere Effizienz – Weil ein Teil der Energie in Wärme verpufft, ist die Leistungsausbeute geringer.


Warum bürstenlose Motoren überlegen sind

Bürstenlose Akkuschrauber setzen auf moderne Technologie: Statt mechanischer Kohlebürsten übernehmen elektronische Sensoren die Steuerung des Motors. Das bringt einige klare Vorteile:


  • Längere Lebensdauer – Kein Abrieb, weniger Wartung, längerer Spaß am Werkzeug.

  • Mehr Leistung – Die Energie fließt direkt in die Kraftübertragung, ohne durch Reibung gebremst zu werden.

  • Kompakter & leichter – Ohne Bürsten fällt eine mechanische Komponente weg, was das Gerät kleiner und handlicher macht.

  • Besserer Akkuverbrauch – Weniger Energieverlust bedeutet mehr Schrauben pro Ladung.


Fazit: Mehr Power, weniger Stress

Ein bürstenloser Akkuschrauber ist nicht einfach nur ein technisches Upgrade – er ist eine echte Verbesserung in Sachen Leistung, Haltbarkeit und Effizienz. Wer Wert auf ein langlebiges, kraftvolles und energiesparendes Werkzeug legt, sollte auf bürstenlose Technologie setzen. Kurz gesagt: Mehr Power, weniger Ärger!

 
 
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